FWG-MYK unterstützt weiteren Restrukturierungsprozess des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein

Kreistragsfraktion setzt sich für den Maximalversorger in der Region ein

Kreis Mayen-Koblenz. Das Gemeinschaftsklinikum befindet sich aktuell in einer komplexen Restrukturierung.
Hierzu hat der Kreistag Mayen-Koblenz im Vorjahr weitreichende Entscheidungen getroffen und somit einen Prozess eingeleitet, der eine Zukunftsperspektive für den Maximalversorger und wichtigen Arbeitgeber in unserer Region zum Inhalt hat.
Für die FWG-MYK ist klar, dass es sich dabei um einen schwierigen und langfristigen Prozess handelt. Wenn man die Situation Anfang des Jahres mit der aktuellen Situation vergleicht, kann man – mit aller Vorsicht – Verbesserungen erkennen.
Das zwischenzeitlich Erreichte lässt eine echte Perspektive für das GKM erkennen und sichert in zeitlicher Hinsicht den notwendigen Restrukturierungsprozess bis zum 31.03.2023. Dank des Umsichtigen Handels der Kreisspitze ist man nunmehr in einer Position, wo auch proaktives agieren statt reagieren möglich ist.
Unabhängig von dem nun beschlossenen Veräußerungsverbot der kreiseigenen Gesellschafteranteile bis zum 31.03.2023, sieht die Freie Wählergruppe eine Mehrheitsbeteiligung, die nicht auf kommunaler Seite liegt, aus heutiger Sicht sehr kritisch.
Die FWG-Fraktion möchte den eingeschlagenen Weg zur Restrukturierung des GKM nicht verlassen und hat daher in der letzten Kreistagssitzung den Verwaltungsvorschlägen gerne zugestimmt.

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Jährlich werden im St. Elisabeth Krankenhaus in Mayen etwa 10.000 Patienten stationär und 25.000 ambulant behandelt. Die FWG-MYK, hier vertreten durch die FWG-MYK Mitglieder Christian Greiner (rechts) und Uwe Berens, unterstützt die beschlossenen Maßnahmen zur Restrukturierung.

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